Offene Posten aus 2021 verjähren zum Jahresende!
Zum Jahresende werden offene Forderungen aus dem Jahre 2021 drei Jahre alt. Damit droht ihnen die Verjährung, und sie werden völlig gegenstandslos.
Handeln Sie jetzt und stoppen Sie die Verjährung!
Neu auf dem Weisskopf Inkasso Blog:
Was Inkasso leistet
Inkasso macht offene Posten zu Geld.
Professionelles Inkasso mit Weisskopf setzt auf eine strukturierte Verfolgung offener Posten im strategischen Forderungsmanagement. Mit unserem Erfolgsrezept realisieren wir gut die Hälfte aller offenen Posten bereits in der vorgerichtlichen Bearbeitung.
Schuldner begleichen ihre Inkassomahnung & wir zahlen zuverlässig an unsere Mandanten aus!
Was Inkasso kostet
Inkasso funktioniert kostenneutral!
Sämtliche Kosten, die für die Verfolgung offener Posten im Inkasso entstehen, sind sog. Verzugsschaden. Das bedeutet, dass Sie vom Schuldner verursacht sind und daher auch von ihm getragen werden müssen! Wir machen unseren Aufwand direkt bei Ihrem Schuldner geltend!
So zahlen Sie nichts drauf & können die Verfolgung offener Posten bequem uns überlassen!
zufriedene Kunden
Erfolge/Jahr
Tassen Kaffe/tägl.
Ihre Vorteile bei Weisskopf Inkasso
Keine Aufnahme- oder Grundgebühren
Kostenlose Beratung im Forderungsmanagement
Strategisches Forderungsmanagement
Keine Mindestforderungshöhe
Ad Hoc Bearbeitung Ihrer offenen Posten
Bonitätsprüfung Ihres Schuldners
Individuelles Inkasso speziell für Sie
Verlässliches & lückenloses Schuldnermonitoring
Bewusster Verzicht auf Masseninkasso
Klaus Weisskopf | Inkassodienstleister
Seit über 10 Jahren setzt sich Klaus Weisskopf als selbstständiger Inkassodienstleister für seine Mandanten ein. Und die Erfahrung zahlt sich aus: Jeder zweite Fall lässt sich bereits im vorgerichtlichen Inkasso erfolgreich abschließen – Mandanten erhalten ihr Geld im Schnitt innerhalb der ersten sechs Monate nach Fallübergabe vollständig zurück!
Als gelernter IHK-Bilanzbuchhalter hat Klaus Weisskopf den Umgang mit Geld, Buchungen & offenen Posten von der sprichwörtlichen Pieke auf gelernt. Im Verbund mit jahrelanger Berufspraxis im professionellen Forderungsmanagement, u.a. als Inkassoleiter der Creditreform bringt Klaus Weisskopf alles mit, was es für erfolgreiches Forderungsmanagement braucht:
Erfahrung, Beharrlichkeit & strategisches Denken!
Erfolg – auch in Ihrem Inkassofall.
Erfahung im Forderungsmanagement ist durch nichts zu ersetzen. Wie verhalten sich säumige Zahler? Welche Maßnahmen führen wann zum Erfolg? Und welche Strategie in der Verfolgung Ihrer offenen Posten ist wann aussichtsreich?
Wir bringen jede Menge Erfahrung mit! Profitieren Sie jetzt von unserem geballten Knowhow und lassen Sie uns auch Ihre Forderungen realisieren!
Das Inkassoverfahren kompakt erklärt
Inkasso folgt einem stringenten Ablauf.
Vorgerichtlich steht der Schuldnerdialog im Mittelpunkt. Im gerichtlichen Mahnverfahren geht es um die Realisierung, aber auch darum, einen sog. Schuldtitel zu erwirken. Erfolge in der Zwangsvollstreckung verlangen die richtige Pfändungsmaßnahme zur rechten Zeit. Und in der Titelüberwachung steht ein lückenloses Monitoring des Schuldners im Mittelpunkt.
Vorgerichtliches Inkasso
Im vorgerichtlichen Inkasso versenden wir insgesamt zwei Inkassomahnungen an Ihren Schuldner. Dabei stehen der professionelle Schuldnerdialog & das Gesprächsangebot im Mittelpunkt.
Gut die Hälfte aller Inkassofälle lässt sich bereits in diesem frühen Bearbeitungsstadium erfolgreich abschließen! Dann begleichen Schuldner die Inkassomahnung & wir leiten Ihre offene Forderung umgehend an Sie weiter. Der Fall wird geschlossen, die Angelegenheit ist erledigt.
Zahlen Schuldner in der vorgerichtlichen Bearbeitung nicht, geht die Angelegenheit meist in ein gerichtliches Mahnverfahren über.
Gerichtliches Mahnverfahren
Leiten wir für Sie das gerichtliche Mahnverfahren ein, funktioniert das über einen sog. Mahnantrag beim jeweils zuständigen Mahngericht. Anschließend ergeht ein Mahnbescheid, die erste von zwei Stufen in einem gerichtlichen Mahnverfahren.
Der Mahnbescheid geht dem Schuldner (dann Antragsgegner) in amtlicher Zustellung, also im gelben Briefumschlag, zu. Er hat dann insgesamt 14 Tage Zeit, dem Mahnbescheid zu widersprechen. Nach Ablauf dieser Frist geht es im gerichtlichen Mahnverfahren in die zweite Runde, und wir beantragen den Vollstreckungsbescheid.
Auch hier haben Schuldner wiederum 14 Tage Zeit, Einspruch zu erheben. Bleiben beide Bescheide unwidersprochen, gilt der Vollstreckungsbescheid als sog. Titel. Er hat damit denselben Stellenwert, wie ein Gerichtsurteil oder ein gerichtlicher Vergleich!
Und ist eine Forderung einmal tituliert, ist sie für ganze 30 Jahre abgesichert & kann auch gegen den Willen des Schuldners in der Zwangsvollstreckung geltend gemacht werden!
Zwangsvollstreckung
In der Zwangsvollstreckung haben wir erstmals die Möglichkeit, auch ohne die Kooperation des Schuldners auf dessen Vermögen zuzugreifen. Dann geht es um die geeignete Vollstreckungsmaßnahme zur rechten Zeit.
Die Kontopfändung sperrt bspw, das Konto eines Schuldners, sodass er nicht mehr auf sein Geld zugreifen kann. Erst, wenn er sich um die Angelegenheit kümmert und seine Schulden bezahlt, wird das Konto wieder entsperrt! Ähnlich funktioniert das bei anderen Pfändungsvarianten, wie der Lohnpfändung, der Kautionspfändung oder der Steuerpfändung.
Die vermeintlich klassische Taschenpfändung spielt heute eine eher untergeordnete Rolle im modernen Forderungsmanagement.
Doch auch die Abgabe der Vermögensauskunft oder sogar die Verhaftung eines Schuldners sind im Rahmen der Zwangsvollstreckung mögliche Szenarien.
Es kommt auf die rechte Maßnahme zur rechten Zeit an, um erfolgreich in der Zwangsvollsreckung zu sein!
Titelüberwachung & Schuldnermonitoring
Titulierte Forderungen zu Geld zu machen bedeutet auch immer den Schuldner im Blick zu behalten. Denn in den Realität ist ein Zugriff in der Zwangsvollstreckung nicht immer sofort möglich oder sinnvoll.
Daher behalten wir Ihre Schuldner kontinuierlich im Auge. Wir prüfen Bonität und Vermögenswerte, sodass uns keine Gelegenheit für einen erfolgreichen Zugriff entgeht.
Mit Beharrlichkeit lassen sich häufig bereits verloren geglaubte Forderungen selbst nach Jahren oder Jahrzehnten noch realisieren & ausbezahlen! Wir bleiben immer am Ball!
FAQ
Wie sind die Erfolgsaussichten?
Gut die Hälfte aller Inkassofälle lässt sich bereits vorgerichtlich erfolgreich abschließen. Die Statistik spricht also für einen zügigen Erfolg!
Dennoch gibt es immer wieder Fälle, die eine längere Bearbeitung durch mehrere Instanzen im Forderungsmanagement erfordern. Doch auch dann bleiben wir selbstverständlich gern für Sie am Ball und sorgen dafür, dass auch Ihre Forderungssache zum Erfolg wird!
Was kostet die Bearbeitung bei Erfolg?
Sind wir für Sie erfolgreich, bleibt die Bearbeitung für Sie völlig kostenneutral. D.h., wir machen sämtliche Kosten direkt bei Ihrem Schuldner geltend & leiten Ihre Forderung nach der Realisierung vollständg an Sie weiter.
Was kostet die Bearbeitung bei Nicht-Erfolg?
Lässt sich Ihr Inkassofall vorgerichtlich nicht realisieren & Sie möchten nicht weitermachen, entstehen Ihnen keine Kosten. Geht eine Forderungssache in ein gerichtlchtliches Mahnverfahren, oder entstehen Kosten in der Zwangsvollstreckung, berechnen wir diese Kostenpunkte an Sie weiter. Dies erfolgt selbstverständlich immer in Rücksprache mit Ihnen!
Wie lange dauert die Bearbeitung im Inkasso?
Die Bearbeitungsdauer eines konkreten Inkassofalles lässt sich nicht seriös abschätzen, weil jeder Fall individuell ist & von vielen Faktoren abhängt. Gut die Hälfte aller Inkassofälle lässt sich aber innerhalb von sechs Monaten erfolgreich abschließen.
Doch auch, wenn die Bearbeitung länger dauert & ein Fall durch mehrere Instanzen im Forderungsmanagement geführt wird, bleiben wir an der Sache dran!
Wie viel bekomme ich tatsächlich ausbezahlt?
Im Erfolgsfall bezahlen wir 100% Ihrer Forderung an Sie aus.
Gibt es eine Mindestforderungshöhe?
Nein. Wir verzichten bewusst auf eine Mindestforderungshöhe. Sie können jeden Fall an uns übergeben, gleich in welcher Größenordnung.
Wie stehen die Chancen in meinem Inkassofall?
Grundsätzlich sind die Erfolgschancen im professionellen Inkasso immer höher, als im betrieblichen Mahnwesen. Dabei hängen die Erfolgsaussichten von unterschiedlichen Faktoren, wie bspw. dem Forderungsalter, der Bonität des Schuldnets, der Forderungsart oder der Aktualität der Schuldnerdaten ab.
Je besser hier die Datenlage ist, desto höher sind auch die Chancen für einen erfolgreichen Abschluss.
Kann ich einen Auftrag auch wieder zurücknehmen?
Ja! Sie können einen erteilten Auftrag jeder Zeit schriftlich stornieren. Alle bis dahin angefallenen Kosten rechnen wir dann mit Ihnen ab.
Kann ich auch titulierte Forderungen übergeben?
Ja. Auch ältere Forderungen, die bereits an anderer Stelle tituliert wurden, können Sie zu einem fairen Konditionspaket an uns übergeben.
Sprechen Sie uns dazu einfach an!
Wie werde ich über Fortschritte informiert?
Wir erteilen Ihnen stets gern Auskunft zum Stand Ihres Inkassofalles! Sprechen Sie uns dazu einfach ganz unkompliziert per Mail oder telefonisch an!